Bremen als Gründerstadt
Die Stadt Bremen bietet vielfältige Flächen und Räume für Gründerinnen und Gründer an. Hier haben Sie die Gelegenheit Ideen zur Entwicklung von Gründungsorten einzubringen.
Die Stadt Bremen stellt Gründerinnen und Gründern vielfältige Räume und Flächen zum Experimentieren zur Verfügung. An dieser Stelle laden wir Sie ein, Ideen zur Entwicklung bestehender und neuer Gründungsorte abzugeben.
Wie werden die Bremer Angebote beurteilt?
Was fehlt, was kann besser gemacht werden?
Wie kann die Etablierung neuer Gründungsorte unterstützt werden? Und was kann Bremen tun, um auch für junge Unternehmensgründerinnen und -gründer von außerhalb interessanter zu werden?
Langfristige Standortplanung zahlt sich aus: an der Uni/im Technologiepark/im BITZ werden viele Gründungen angetroffen, die gerne in ihrem angestammten Umfeld bleiben wollen bzw. die auf die Nähe zu High-Tech und aktuellem Know-How angewiesen sind.
Mit der geplanten Umsetzung dieses Digi Hub kann das bremische Innvotionszentrum Technologiepark nochmals einen qualitativen Sprung machen.
Öffentlichkeitsarbeit könnte ein Thema sein. Denn, ich glaube, viele Möglichkeiten und Angebote für GründerInnen in Bremen sind, gerade außerhalb, nicht hinreichend bekannt.
Wichtig ist es, Gründungsorte auch als Orte der Qualifikation zu verstehen. Erfolgreiche Gründungen, insbesondere in neuen oder sich wandelnden Branchen können einen wichtigen Beitrag leisten, dem Strukturwandel im Land zu begegnen.
Bremen ist eine Stadt mit einem historisch gewachsenen und immer noch bedeutenden industriellen Kern.
Von StartUps hören wir bei BRIDGE immer wieder, dass flexible Strukturen fehlen, um agiles Arbeiten zu ermöglichen.
Im Stadtteil Walle gibt es Gewerbegebiete, die nicht vollständig genutzt sind (z.B. Kohlenstr.) und Mischgebiete (Steffensweg/Gustav-Adolf-/Eramusstr) die der Entwicklung bedürfen.
Vielfach ist mit einer reinen Wohnnutzung die Lebendigkeit aus Quartieren verschwunden. Kaum noch Gelegenheiten füßläufig einzukaufen, oder Handwerker zu bekommen. Aufgrund der Teilung Arbeit-Wohnen nehmen Pendlerverkehre zu.
Wenn junge Unternehmen am Markt sind und wachsen stehen sie vor anderen Fragen als zu Beginn. Z.B. Wie wollen wir unser Unternehmen weiter strukturieren? Wie führt man Mitarbeiter*innen? Wie können wir eine Organisationskultur gestalten?