Bremen als Gründerstadt
Die Stadt Bremen bietet vielfältige Flächen und Räume für Gründerinnen und Gründer an. Hier haben Sie die Gelegenheit Ideen zur Entwicklung von Gründungsorten einzubringen.
Bremen als Gründerstadt
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Die Stadt Bremen stellt Gründerinnen und Gründern vielfältige Räume und Flächen zum Experimentieren zur Verfügung. An dieser Stelle laden wir Sie ein, Ideen zur Entwicklung bestehender und neuer Gründungsorte abzugeben.
Wie werden die Bremer Angebote beurteilt?
Was fehlt, was kann besser gemacht werden?
Wie kann die Etablierung neuer Gründungsorte unterstützt werden? Und was kann Bremen tun, um auch für junge Unternehmensgründerinnen und -gründer von außerhalb interessanter zu werden?
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Bisherige Beiträge
Mehr Angebote für die Zeit nach der Gründung
Mehr Angebote für die Zeit nach der Gründung
Wenn junge Unternehmen am Markt sind und wachsen stehen sie vor anderen Fragen als zu Beginn. Z.B. Wie wollen wir unser Unternehmen weiter strukturieren? Wie führt man Mitarbeiter*innen? Wie können wir eine Organisationskultur gestalten?
Flexible Strukturen & Uni-Nähe
Flexible Strukturen & Uni-Nähe
Von StartUps hören wir bei BRIDGE immer wieder, dass flexible Strukturen fehlen, um agiles Arbeiten zu ermöglichen.
Fehlende flexible Flächen im Technologiepark
Fehlende flexible Flächen im Technologiepark
Danke für den interessanten Beteiligungsprozess! Ich kann die Forderung nach flexiblen und eher kleinen Flächen (inkl. Labor/Fertigung) aus eigener Beobachtung nur ausdrücklich untertestützen!!
Koordination
Koordination
In Anlehnung an den anderen Beitrag - die Angebote sind zahlreich, aber die Koordination könnte verbessert werden.
Koordination
Koordination
Das Angebot für Gründer hat sich in den letzten Jahren in fast allen Bereichen deutlich verbessert.
Fläche ist wichtig, aber bei Weitem nicht alles
Fläche ist wichtig, aber bei Weitem nicht alles
Als Gründer unterschätzt man häufig den administrativen Teil des Unternehmens, insbesondere in der Gründungs- und Aufbauphase. Deshalb ist es wichtig, entsprechende Unterstützung zu bekommen. Am besten als Service on Demand.
